Am Samstag, den 5. August, fand in Brüssel ein Event mit Schauspieler Manu Intiraymi statt, an dem ich (und einer Freundin von mir) teilgenommen habe. Das Event begann gegen 14 Uhr in Tervuren und dauerte bis etwa Mitternacht, wo wir in Brussel noch einen Absacker nahmen.
Geplant war, mit dem Event Geld einzunehmen für Manus Project "The Circuit: Urbiesa". Aus dem Grund kostete ein Ticket dann auch 75 Euro pro Person. Das Geld ging direkt ins Projekt.
Wir trafen uns (etwa 10 Personen plus Manu und seiner Verlobten Valerie) beim Chalet Vert in Tervuren. Eigentlich sollten wir uns dort nur kurz aufhalten, um ein paar Autogramme zu sammeln, aber ein sehr starker Platzregen zwang uns zu einem längeren Aufenthalt von etwa einer Stunde. Teilnehmer Chris hatte ein kleine Auswahl an "Star Trek"-Props dabei, die versteigert werden sollten. Auch diese Einnahmen gingen an das Projekt. Ich habe ein Pad mit der Personalakte von Icheb aus "Star Trek: Voyager" ersteigert. Manu hat das Teil dann noch für mich unterschrieben.
Als der Regen dann endlich aufhörte, sind wir etwa 600 Meter die Straße runtergelaufen, zum Elefanten, der vor dem Afrika-Museum steht. Dort haben wir ausgiebig Gruppenfotos gemacht. Anschließend ging es im Auto-Korso nach Brüssel, wo unser erster Halt beim Königlichen Palast war. Auch hier gab es ausreichend Gelegenheit für Fotos. Auch haben wir uns gut bedient am Eiswagen, der vor dem Palast stand. Manu nutzte die Gelegenheit und machte ein Live-Video für Facebook.
Dann ging es weiter nach Brüssel Zentrum, wo wir uns alle ein Parkplätzchen im Parkhaus Grand Place suchten. Von da ging es dann zu Fuß in die Innenstadt, wo wir gemütlich bummelten und uns die Augen aussahen an den vielen Pralinen- und Biergeschäften. Eingekauft wurde natürlich auch reichlich. Dann betraten wir den Großen Markt zum ersten Mal an diesem Tag und wir haben uns mehr als einer Stunde dort aufgehalten, um Fotos zu machen. Manu nahm sich die Zeit, um mit jeden einzelnen Teilnehmer ein schönes Foto zu machen.
Anschließend haben wir weiter die Innenstadt besichtigt, bis zwei Teilnehmer (darunter ich) sich kurz absetzten, um etwas zu essen. Wir hatten Hunger bis unter die Arme und konnten nicht länger warten, bis wir endlich alle zusammen essen würden. Manu "klaute" sich dabei ein paar Pommes von meinem Teller. Mit meiner Zustimmung natürlich.
Der nächste Stopp war beim Hard Rock Café, wo auch wieder fleißig Souvenirs gekauft wurden. Danach wurde es langsam Zeit für das Abendessen und wir machten uns auf zum griechischen Restaurant, was der Organisator für uns ausgesucht hatte. Das Essen war lecker und vor allem viel, denn nach so einen ganzen Tag bummeln, waren wir alle ausgehungert.
Nach dem Essen, so gegen 22 Uhr, gingen wir erst noch zu Männeke Piss, wo wir natürlich wieder Fotos machten. Außerdem spendete ein Teilnehmer echte Belgische Waffeln mit Erdbeeren und Sahne, die wir uns unter den Augen von Männeke Piss gut schmecken ließen. Danach waren wir aber alle kugelrund gegessen.
Danach gingen wir zurück zum großen Markt. Inzwischen war es "blaue Stunde" und die Häuser strahlten in voller Pracht unter der Beleuchtung am Platz. Wir blieben wieder mehr als eine Stunde und knipsten, was das Zeug hielt.
Dann schlug der Organisator Paul Janssens vor, dass wir noch einen Absacker nehmen. Leider waren meine Begleiterin und ich so müde, immerhin hatten wir morgens eine Anreise von zwei Stunden gehabt, dass wir beschlossen, nicht bis zum Ende zu bleiben. Wir wurden sehr herzlich von Manu und seiner Verlobten Valerie verabschiedet und machten uns auf in unser Hotel in Wezembeek.
Abschließend kann man sagen, dass es ein sehr toller Tag war. Manu und Valertie haben sich für jeden Teilnehmer Zeit genommen und es war Platz für persönliche Gespräche. Gelacht wurde auch sehr viel und natürlich über das Projekt "The Circuit: Urbiesa" gefachsimpelt. Manu war mir mehrmals behilflich mit meinem Rollator obendrein. Ich bin dankbar, dass ich diesen Tag erleben durfte. Der Organisator Paul Jannsens hat jedem Teilnehmer jeden Wunsch von den Augen abgelesen und versucht, diese umzusetzen. Das war wahrlich kein einfacher Job, denn er musste sich den ganzen Tag in vier Sprachen unterhalten, um es allen recht zu machen. Ich ziehe den Hut für Paul.
Mitgebracht habe ich zwei Fotos mit (ausführlicher) Widmung und Autogramm, sowie ein unterschriebenes Pad. Diese Sachen werden sich gut machen in meiner "Star Trek"-Sammlung.
Geplant war, mit dem Event Geld einzunehmen für Manus Project "The Circuit: Urbiesa". Aus dem Grund kostete ein Ticket dann auch 75 Euro pro Person. Das Geld ging direkt ins Projekt.
Wir trafen uns (etwa 10 Personen plus Manu und seiner Verlobten Valerie) beim Chalet Vert in Tervuren. Eigentlich sollten wir uns dort nur kurz aufhalten, um ein paar Autogramme zu sammeln, aber ein sehr starker Platzregen zwang uns zu einem längeren Aufenthalt von etwa einer Stunde. Teilnehmer Chris hatte ein kleine Auswahl an "Star Trek"-Props dabei, die versteigert werden sollten. Auch diese Einnahmen gingen an das Projekt. Ich habe ein Pad mit der Personalakte von Icheb aus "Star Trek: Voyager" ersteigert. Manu hat das Teil dann noch für mich unterschrieben.
Als der Regen dann endlich aufhörte, sind wir etwa 600 Meter die Straße runtergelaufen, zum Elefanten, der vor dem Afrika-Museum steht. Dort haben wir ausgiebig Gruppenfotos gemacht. Anschließend ging es im Auto-Korso nach Brüssel, wo unser erster Halt beim Königlichen Palast war. Auch hier gab es ausreichend Gelegenheit für Fotos. Auch haben wir uns gut bedient am Eiswagen, der vor dem Palast stand. Manu nutzte die Gelegenheit und machte ein Live-Video für Facebook.
Dann ging es weiter nach Brüssel Zentrum, wo wir uns alle ein Parkplätzchen im Parkhaus Grand Place suchten. Von da ging es dann zu Fuß in die Innenstadt, wo wir gemütlich bummelten und uns die Augen aussahen an den vielen Pralinen- und Biergeschäften. Eingekauft wurde natürlich auch reichlich. Dann betraten wir den Großen Markt zum ersten Mal an diesem Tag und wir haben uns mehr als einer Stunde dort aufgehalten, um Fotos zu machen. Manu nahm sich die Zeit, um mit jeden einzelnen Teilnehmer ein schönes Foto zu machen.
Anschließend haben wir weiter die Innenstadt besichtigt, bis zwei Teilnehmer (darunter ich) sich kurz absetzten, um etwas zu essen. Wir hatten Hunger bis unter die Arme und konnten nicht länger warten, bis wir endlich alle zusammen essen würden. Manu "klaute" sich dabei ein paar Pommes von meinem Teller. Mit meiner Zustimmung natürlich.
Der nächste Stopp war beim Hard Rock Café, wo auch wieder fleißig Souvenirs gekauft wurden. Danach wurde es langsam Zeit für das Abendessen und wir machten uns auf zum griechischen Restaurant, was der Organisator für uns ausgesucht hatte. Das Essen war lecker und vor allem viel, denn nach so einen ganzen Tag bummeln, waren wir alle ausgehungert.
Nach dem Essen, so gegen 22 Uhr, gingen wir erst noch zu Männeke Piss, wo wir natürlich wieder Fotos machten. Außerdem spendete ein Teilnehmer echte Belgische Waffeln mit Erdbeeren und Sahne, die wir uns unter den Augen von Männeke Piss gut schmecken ließen. Danach waren wir aber alle kugelrund gegessen.
Danach gingen wir zurück zum großen Markt. Inzwischen war es "blaue Stunde" und die Häuser strahlten in voller Pracht unter der Beleuchtung am Platz. Wir blieben wieder mehr als eine Stunde und knipsten, was das Zeug hielt.
Dann schlug der Organisator Paul Janssens vor, dass wir noch einen Absacker nehmen. Leider waren meine Begleiterin und ich so müde, immerhin hatten wir morgens eine Anreise von zwei Stunden gehabt, dass wir beschlossen, nicht bis zum Ende zu bleiben. Wir wurden sehr herzlich von Manu und seiner Verlobten Valerie verabschiedet und machten uns auf in unser Hotel in Wezembeek.
Abschließend kann man sagen, dass es ein sehr toller Tag war. Manu und Valertie haben sich für jeden Teilnehmer Zeit genommen und es war Platz für persönliche Gespräche. Gelacht wurde auch sehr viel und natürlich über das Projekt "The Circuit: Urbiesa" gefachsimpelt. Manu war mir mehrmals behilflich mit meinem Rollator obendrein. Ich bin dankbar, dass ich diesen Tag erleben durfte. Der Organisator Paul Jannsens hat jedem Teilnehmer jeden Wunsch von den Augen abgelesen und versucht, diese umzusetzen. Das war wahrlich kein einfacher Job, denn er musste sich den ganzen Tag in vier Sprachen unterhalten, um es allen recht zu machen. Ich ziehe den Hut für Paul.
Mitgebracht habe ich zwei Fotos mit (ausführlicher) Widmung und Autogramm, sowie ein unterschriebenes Pad. Diese Sachen werden sich gut machen in meiner "Star Trek"-Sammlung.